Vakuumverdampfer sind darauf ausgelegt, den Feststoffgehalt (Konzentration) im Substrat zu erhöhen.
Ist die allmähliche Entfernung (Verdunstung) von Feuchtigkeit aufgrund der Wärmezufuhr in den Körper des Verdampfers selbst. Als Wärmeträger wird in der Regel Frischdampf verwendet. Zur Wärmeerzeugung können Erdgas, flüssige oder feste Brennstoffe verwendet werden.
Zur Optimierung des Wärmeverbrauchs werden Eindampfanlagen so ausgelegt, dass sie die im Betrieb entstehende Sekundärwärme nutzen können (rekuperative Kreisläufe).
Die Konstruktion einer solchen Anlage setzt das Vorhandensein von drei-, vier-, fünffachen Apparaten voraus, bei denen "frischer Dampf" in ein Gehäuse der Anlage eingeführt wird, während die anderen unter Vakuum arbeiten.